Andil Moon – Your little light - Generalprobe für Malmö
Ein Bericht von Anja Weiss
Unzählige Stunden verbrachten Andril Moon und Renè Oblak im hauseigenen Tonstudio, um Andrils Botschaft „your little light“ zu vertonen und so zu komponieren, dass es ein wirklich stimmiges Werk wurde.
Am Samstag wurde nun das Erstlingswerk von Andril Moon einem erlesenen Kreis live präsentiert und ich durfte dabei sein.
Es war einer jener Gänsehautmomente, die ich so liebe! Einen Teil der Entwicklung von Andril Moon durfte ich ja schon miterleben. Es ist wundervoll zu sehen, wie aus dem schüchternen und etwas zaghaft anmutenden Andreas Staudacher der selbstbewusste, feinsinnige Andril Moon wurde, der nun vor uns auf der Bühne steht. „Raus aus der Komfortzone und rein in die Spaßwiese!“ Andril strahlt und findet, dass sich diese Mühen echt gelohnt haben.
Ein weiterer schöner Aspekt ist, dass Andril Moon diesen seinen Traum nicht alleine träumen musste. Mit der tatkräftigen und kompetenten Unterstützung von seinem Mentor René Oblak und dem mentalen Rückenwind seiner Fans der ersten Stunde rückte der Traum in realistische Nähe. Andril greift nun nach den Sternen, lässt sein gar nicht sooo kleines Licht erstrahlen.
Die nächsten Schritte sind schon vorprogrammiert. Am Montag reist Andril Moon nach Malmö, um seine Botschaft „your little light“ am kommenden Samstag bei der NordicFuzzCon 2025 vor einigen hundert Menschen live zu performen.
Ich werde an diesem Samstag, den 22.Februar 2025 ab 20.30 Uhr hier in Elxenbach live mitfiebern:
Online unter https://nordicfuzzcon.org/on-site/live-stream
Mit der Startnummer 8 kommt Andril in der 2. Hälfte der Convention auf die Bühne.
Möge dieser feinsinnige Song mit der eingängigen Melodie die Herzen und Köpfe möglichst vieler Menschen erreichen und das IKFA noch vielen Künstlern mit dieser unbändigen Sehnsucht in der Seele die Möglichkeit bieten, über sich selbst hinaus zu wachsen und ihre Träume wahr werden zu lassen.
Alles Gute in Malmö, lieber Andril Moon! Unsere guten Wünsche begleiten dich!
Andril Moon live im Tonstudio und mit seiner Mutter
© Anita Oblak, Anja Weiss
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