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Zu Gast bei Valerie Tschida im UptownArt

Ein wunderbarer Kunst- und Kulturabend mitten in Graz
Bericht René Oblak

Der erste Kunst- und Kulturabend des Internationalen Kunst- und Kulturforum Austria sollte uns in die Kulturhauptstadt Graz führen. Entsprechend unseren Vereinsaufgaben fand, in den wunderbaren Räumlichkeiten der UptownArt Galerie, das Thema Kunst und die Faszination Netzwerken genügend Platz für jeden Anwesenden.

OUVERTÜRE
Unsere liebe Valerie, die ja immer für einen gelungenen Scherz zu haben ist, hatte für die erwartungsvollen Besucher ein interessantes Spiel vorbereitet – Stell doch mal deinen Gesprächspartner vor. Na bumm – jetzt hatten wir den Scherben auf. Netzwerken gut und schön, aber muss man sich auch noch merken was der andere sagt?!? Und genau das ist es – wie oft in der Kunst wie auch beim Netzwerken zu sehen – fehlt der Tiefgang, das Interesse, sich dem Gegenüber öffnen. Gratulation liebe Valerie – eine tolle Übung und ein gelungener Einstieg.

1. AKT
Nach diesem, zugegeben etwas anstrengenden Ouvertüre, folgte schon der 1. Akt. Welches Bild spricht dich an und was sagt es dir. Der Umstand, dass wir uns in einer Galerie befanden, war für diese Aufgabe recht hilfreich. Schau genau und stell dir etwas vor hieß die Devise. Reges Treiben begann und jeder suchte sich das Bild über das man Bände sprechen könnte. Wie geahnt, kam auch schon der Auftrag zur Präsentation – sag was du in dem Bild siehst, erzähl uns was darüber. Und so begannen wir, bemüht und engagiert unsere Gedanken und Gefühle in Worte zu kleiden und der Allgemeinheit zu verkünden, damit auch jeder gut Informiert ist.

PAUSE
Ja, endlich – ein erfrischendes Getränk, ein Häppchen zwischen den Zähnen – so lässt es sich in einer Galerie leben:-)

2. Akt und Finale
Gut genährt und weit entfernt von Trockenheit war der Moment des ungezwungenen Miteinanders gekommen. Netzwerken, Labern – tschuldigung – Gespräche auf höchstem Niveau, sich austauschen, den Moment genießen.

Es ist schon beeindruckend, was unsere Valerie da auf die Beine gestellt hat. Sie hat nicht nur eine Galerie, sie hat einen Kunstmikrokosmos geschaffen, ein Biotop der Kunst, ein Nährboden vor allem für den Nachwuchs. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg mit deiner Kunst, deiner Galerie und deinen Visionen. Und ganz bestimmt wird die Verbindung der Valerie Tschida und des IKFA noch lange währen und viele Früchte tragen. Um es mit den Worten unserer lieben Anja Weiss zu sagen – wir wünschen uns so viel mehr für dich liebe Valerie und auch für uns…  

Das IKFA zu Gast bei Valerie Tschida
© IKFA

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